neuer tag - neues glück ...

8.00 Uhr. Der Wecker klingelt und fängt sich von mir zuerst mal eine. Ich habe Urlaub!
8.08 Uhr. *whack* Der Wecker verstummt zum zweiten Mal. Ich lasse mich wieder aufs Kissen zurückfallen, blinzele in die Sonne, die mir voll ins Gesicht scheint, grummele etwas, drehe mich um, schlafe weiter.
8.16 Uhr. Jetzt reicht's. Ich schalte den Wecker endgültig ab, drehe mich wieder zurück, kneife die Augen zu, weil mir die Sonne immer noch voll ins Gesicht scheint. Langsam werde ich mir bewußt, daß ich quer in meinem Doppelbett liege. H.ist bereits aufgestanden, wahrscheinlich rennt sie schon mit dem Hund durch den Wald. Dabei könnte ich sie gerade gebrauchen, drängt sich mir in den Sinn. Meine Hand greift zur aktuellen Mitte meines Körpers und umschließt dort die Quelle meiner frisch aufkeimenden Gedanken. Guten Morgen, Latte.
Alleine im Bett mit einer Morgenlatte. Was macht man(n) da? Hole ich mir einen runter? Hmm … Nein, irgendwie steht mir nicht der Sinn danach. Ich stelle mir vor, wie es sein könnte, wenn H. noch neben mir läge. Wie sie sich auf mich setzt, ihren Unterleib absenkt und mich ganz in sich aufnimmt. Wie ihre Muskeln meinen Schwanz massieren. Hmm. Nein. Auch nicht. Ich fühle ihre Lippen, die sich über meine Eichel stülpen, ihre Zunge spielt mit ihm. Ihre langen, schwarzen Haare kitzeln meine Leistenbeuge. Dann öffnet sie die Lippen, ihr Mund verschluckt meinen Schwanz komplett. Ich bäume mich auf, fühle das Anstoßen meine Eichel an ihrem Rachen — JAAAAAAA!
Sie hebt ihren Kopf wieder an, läßt mich herausgleiten, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Lippen verbleibt und ich schaue in die Augen von K. Ich greife mit beiden Händen in ihre kurzen, blonden Haare — ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie sie jetzt aussehen, nachdem sie sie nach unserer Trennung neu färbte. Sie schließt die Augen und ich drücke sie sanft, aber bestimmt nach unten. Ihr weit geöffneter Mund nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag auf. Ich halte sie so fest, ihr Gesicht in meinen Schoß gepreßt, denke an unseren Nachmittag im Hotel und fange dann mit leichten Stoßbewegungen an. Sie ist neben C. die einzige, die ich bisher richtig in den Mund fickte.
Mein Hand folgt K.s Bewegungen, ich spüre das Herannahen meines Orgasmus. Aber der kurze, scharfe Biß von A.s Zähnen schleudert mich wieder heraus. Da nutzt auch nicht das feste, harte Saugen, mit dem sie meine Eichel bearbeitet. Immer wieder kratzen ihre Zähne über die empfindliche Haut. Ihre Hand massiert zu wild und zu fest den Schaft — ich muß sie dringend lehren, was es zu einer guten Fellatrice braucht. Ich schiebe sie zur Seite, damit B. zum Zuge kommt, die voller Hingabe meinen Schwanz von der Eichel bis zum Hodensack abküßt, immer wieder leicht saugt, als wolle sie ihn mit tausenden, kleinen Knutschflecken übersäen, ihn dann kurz und fordernd in ihren Mund steckt, saugend und schmatzend. Mein Blick wandert rüber zu M., sie lächelt mich an und meine Gedanken fragen sich fantasierend, wie sie sich anfühlen wird, wenn es bald soweit ist.
Meine Hand schiebt die Vorhaut immer noch träge rauf und runter, ungerichtet, nicht "ergebnisorientiert", die Bilder wirbeln durcheinander. Soviel in solcher kurz Zeit erlebt, soviel noch zu erleben. Ich sollte meine Gedanken ordnen, die Erlebnisse festhalten, bevor sie für immer im Papierkorb des Vergessens landen. Ich springe aus dem Bett.
8.40 Uhr. Dusche, rasieren, Zähneputzen. Noch einmal an der Latte zupfen, die langsam ihre Festigkeit verliert, weil mein Hirn gerafft hat, daß ich mir doch keinen runterholen werde. Ich liebe diesen Zustand, halbsteif. Im Spiegel wirkt das einfach viel, viel besser, wenn er so halb erigiert herabhängt, als die Schrumpelversion zu unerotischeren Momenten.
9.00 Uhr: Auf meinem Handy finde ich eine neue SMS von C.:
Hallo, H, danke für die Rose. Es war toll Dich so zu spüren. Wär die Störung nicht gewesen, ich wäre explodiert vor Lust.
Der Tag fängt fantastisch an.
Du wirst noch explodieren, C., versprochen.

Das Gartentor quietscht, ich höre das Rumtollen des Hundes,
H schaut ins Bad: Oh, du bist schon auf! Kommst du frühstücken?

9.45: Schei.. Wirklichkeit. Niemand sollte an einem so schönen Tag allein erwachen müssen. Und feststellen, dass alles wieder nur geträumt war ...
sravana - So, 23. Jul, 13:00

ich wünsche

Dir so sehr, dass es nicht beim träumen bleibt.

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Dir.

PS: ich habe auch eine Woche Ferien für die Katzen-Eingewöhnung.

hobo - So, 23. Jul, 13:13

merci!

Auch Dir einen herrlichen Sonn(en)tag!

PS: Super! *schnurrrrr*
Perdi - So, 23. Jul, 13:17

Na dann...

wünsche ich dir genug TNT und eine Lunte, die gut brennt! ;o))

hobo - So, 23. Jul, 13:18

aber danke schön. :o)
Lo - So, 23. Jul, 13:19

Bleibt nur zu hoffen, dass der Docht nicht zu kurz ist....
hobo - So, 23. Jul, 13:34

tja - mmh - denke nicht.
Lo - So, 23. Jul, 13:49

Onanieren für einen guten Zweck.

Hobo!
Es gibt viel zu tun.
Packen wir´s an!
Guck mal:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,427433,00.html

hobo - So, 23. Jul, 14:12

Perdi - So, 23. Jul, 14:12

Gibt's da ne Altersbeschränkung? ;o))
hobo - So, 23. Jul, 14:16

neien :o))
Perdi - So, 23. Jul, 14:18

Gut!!!

Dann mach ich die dort alle nieder! *gggg*
hobo - So, 23. Jul, 14:37

no chance. nur mehr platz 2 wäre noch zu haben. :o)

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:da schau her:

augen1

Ja - wer bist
denn du???

gif


spende

:wortspenden:

spät ...
... abba doch ... erwider ich die lieben grüsse mit...
hobo - Mo, 26. Mai, 00:44
Hallo
Einen lieben Gruss Kathrin
sravana - Do, 22. Mai, 23:47
juhu!
juhu!
hobo - So, 24. Nov, 00:13
Huhu!
Lo - Di, 19. Nov, 18:31
ich sag schon mal DANKE!...
ich sag schon mal DANKE! für die hilfe .... bbbbrrrrrrrrrrrrschüttelzi tter...
hobo - Fr, 14. Okt, 10:59
im Empfehle einen Saunagang...
im Empfehle einen Saunagang :-)
die_erzählerin - Fr, 14. Okt, 10:22

:seitensprünge:

o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o

:klick mal:


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