Schrei nach Liebe vor dem Aufstehen ...
Denkst du auch, alle Erektionen sind gleich?
Dann möchte ich mich (kurz) vorstellen:
Ich bin die, die oft hastig versteckt - ja zwischen den Beinen regelrecht eingequetscht wird, wenn Mutti ein freudiges "Morsche" ins Jugendzimmer trompetet.
Die, die stolz im Jungenschlafraum auf einer christlichen Freizeit präsentiert und verglichen wird,
aber auch die, welche man mit süßlichem Säuseln der Freundin fest an den Rücken drückt und ihr somit vorgaukelt, ich wäre aufgrund ihrer erotischen Ausstrahlung gewachsen.
In jederman Mund (nur zu!!!) bin ich als gemeine Morgenlatte, Moprala (kurz für Morgenprachtlatte) oder Bierlatte. In den USA beschreibt man meinen Erektionsvorgang als Konstruktion, um mit Hilfe der Bettdecke ein zeltartiges Gebilde zu errichten: To pitch a tent.
Im Gegensatz zu anderen prallen Anlässen bin ich wohl die erigierte Unschuld unter den Penisen. Weder feuchte Träume, heiße Bräute noch andere, teilweise ins Unflätige abrutschende Vorstellungen können mich erbauen.
Für meine durchaus sehenswerte Standhaftigkeit gibt es jedoch keinen simpleren Grund als die nicht gerade erotische Stimmung weckende überfüllte Blase - ausgenommen den Kreis der Natursektfavoriten: Ihnen schwillt der Körper auch beim Gedanken an gefüllte Urinauffangbehälter.
Jedenfalls drückt die gefüllte Blase stark auf die Blutbahnen im Penis und verhindert so ein Abschwellen des nächtlichen Ständers. In den REM-Schlafphasen wächst oft durch intensive Träume eine pralle Fleischpeitsche und ohne die überfüllte vesica urinaria (= Blase) wäre von dieser beim morgendlichen Erwachen kaum noch etwas zu sehen.
Alles in allem möchte ich nur ein wenig Verständis bei allen Gliedträgern und die, welche es noch werden wollen, wecken: Auch Morgenlatten haben Gefühle und bedürfen zärtlicher Behandlung vor dem Aufstehen. Denk dran!
Bis zum nächsten Mal, wenn ihr abends wieder Unmengen Bier - oder Fanta - in Euch schüttet.
Ich werde am Morgen danach bei euch sein.
Dann möchte ich mich (kurz) vorstellen:
Ich bin die, die oft hastig versteckt - ja zwischen den Beinen regelrecht eingequetscht wird, wenn Mutti ein freudiges "Morsche" ins Jugendzimmer trompetet.
Die, die stolz im Jungenschlafraum auf einer christlichen Freizeit präsentiert und verglichen wird,
aber auch die, welche man mit süßlichem Säuseln der Freundin fest an den Rücken drückt und ihr somit vorgaukelt, ich wäre aufgrund ihrer erotischen Ausstrahlung gewachsen.
In jederman Mund (nur zu!!!) bin ich als gemeine Morgenlatte, Moprala (kurz für Morgenprachtlatte) oder Bierlatte. In den USA beschreibt man meinen Erektionsvorgang als Konstruktion, um mit Hilfe der Bettdecke ein zeltartiges Gebilde zu errichten: To pitch a tent.
Im Gegensatz zu anderen prallen Anlässen bin ich wohl die erigierte Unschuld unter den Penisen. Weder feuchte Träume, heiße Bräute noch andere, teilweise ins Unflätige abrutschende Vorstellungen können mich erbauen.
Für meine durchaus sehenswerte Standhaftigkeit gibt es jedoch keinen simpleren Grund als die nicht gerade erotische Stimmung weckende überfüllte Blase - ausgenommen den Kreis der Natursektfavoriten: Ihnen schwillt der Körper auch beim Gedanken an gefüllte Urinauffangbehälter.
Jedenfalls drückt die gefüllte Blase stark auf die Blutbahnen im Penis und verhindert so ein Abschwellen des nächtlichen Ständers. In den REM-Schlafphasen wächst oft durch intensive Träume eine pralle Fleischpeitsche und ohne die überfüllte vesica urinaria (= Blase) wäre von dieser beim morgendlichen Erwachen kaum noch etwas zu sehen.
Alles in allem möchte ich nur ein wenig Verständis bei allen Gliedträgern und die, welche es noch werden wollen, wecken: Auch Morgenlatten haben Gefühle und bedürfen zärtlicher Behandlung vor dem Aufstehen. Denk dran!
Bis zum nächsten Mal, wenn ihr abends wieder Unmengen Bier - oder Fanta - in Euch schüttet.
Ich werde am Morgen danach bei euch sein.
hobo - Mo, 10. Jul, 09:16