on the stairway to heaven ...
Zwar gewusst, dass es einmal soweit ist. Doch wie fast alle gedacht, es wird noch einige Zeit dauern.
Und nun ist es doch passiert.
Irgendwie unsicher, überrascht und hilflos vor dem Neuen, mache ich mich auf den Weg.
Versuche Gedanken zu ordnen, die immer schneller sich im Nichts verlaufen.
Fehlt mir etwas? Vermisse ich etwas? Kein Ja oder Nein als Antwort.
Keine Schmerzen mehr, aber auch keine Empfindungen. Einfach – Nichts!
Es hieß, es werde jedes einzelne Leben beurteilt und gewertet.
Doch wie soll das gehen, wenn mit jedem Schritt die Erinnerungen sich wie Wasser im Sand verlaufen?
Solange es noch ging, war da die Hoffnung auf morgen. Ein Morgen welches alles besser macht. Ein Morgen mit Freude, Glücklichsein und Lachen. Ein Morgen, dass die Fehler löscht und Schmerzen nicht aufkommen lässt. Einfach die Hoffnung, alles zum Besseren zu wandeln. Und das all die Jahre hindurch. Hoffnung, dass die glücklichen Momente länger andauern und zahlreicher würden. Und jetzt?! Nichts!
Solange es mir noch wichtig erscheint, denke ich, was werden die paar Menschen jetzt empfinden? Werde ich wirklich eine Lücke hinterlassen? Was hätte ich noch alles tun wollen. Und warum?
Doch mit jedem Schritt leert sich das Tohuwabohu mehr und mehr.
Immer leichter fällt der Weg. Keine Atemnot mehr. Kein Verlangen nach Zigaretten. Kein Hunger und Durst. Selbst das Thema Nummero Uno verblasst.
Das war´s! Komisch. Ein Gefühl wie unter tausend Anderen zu sein und dennoch gänzlich allein.
Nur noch ein Ich. Nur noch nichts. Ohne Ziel. Am Ziel. Am Anfang ...
Und nun ist es doch passiert.
Irgendwie unsicher, überrascht und hilflos vor dem Neuen, mache ich mich auf den Weg.
Versuche Gedanken zu ordnen, die immer schneller sich im Nichts verlaufen.
Fehlt mir etwas? Vermisse ich etwas? Kein Ja oder Nein als Antwort.
Keine Schmerzen mehr, aber auch keine Empfindungen. Einfach – Nichts!
Es hieß, es werde jedes einzelne Leben beurteilt und gewertet.
Doch wie soll das gehen, wenn mit jedem Schritt die Erinnerungen sich wie Wasser im Sand verlaufen?
Solange es noch ging, war da die Hoffnung auf morgen. Ein Morgen welches alles besser macht. Ein Morgen mit Freude, Glücklichsein und Lachen. Ein Morgen, dass die Fehler löscht und Schmerzen nicht aufkommen lässt. Einfach die Hoffnung, alles zum Besseren zu wandeln. Und das all die Jahre hindurch. Hoffnung, dass die glücklichen Momente länger andauern und zahlreicher würden. Und jetzt?! Nichts!
Solange es mir noch wichtig erscheint, denke ich, was werden die paar Menschen jetzt empfinden? Werde ich wirklich eine Lücke hinterlassen? Was hätte ich noch alles tun wollen. Und warum?
Doch mit jedem Schritt leert sich das Tohuwabohu mehr und mehr.
Immer leichter fällt der Weg. Keine Atemnot mehr. Kein Verlangen nach Zigaretten. Kein Hunger und Durst. Selbst das Thema Nummero Uno verblasst.
Das war´s! Komisch. Ein Gefühl wie unter tausend Anderen zu sein und dennoch gänzlich allein.
Nur noch ein Ich. Nur noch nichts. Ohne Ziel. Am Ziel. Am Anfang ...
hobo - Mi, 27. Jun, 10:28


